WHAT TO EXPECT
Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ist mit rund 38.000 Studenten die drittgrößte Universität unter den Hochschulen Bayerns. Für die gemeinsame Erstellung und crossmediale Publikation wissenschaftlicher Arbeiten setzt das Institut für Buchwissenschaften auf das Redaktionssystem Xpublisher.
Company-Background: Alles rund ums Buch
Das Institut für Buchwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg befasst sich in Forschung und Lehre mit schriftbasierten Medien, insbesondere dem gedruckten und digitalen Buch.
Schwerpunkte der Lehre sind Funktionen und Leistungen der Buchkommunikation mit dem Leser als Adressat auf der einen, und der Medienwirtschaft auf der anderen Seite.
Challenge: Heterogene Arbeitsumgebungen
Die Erstellung wissenschaftlicher Publikationen, wie Dissertationen, Studien, Lehrunterlagen und Abstracts erfordern die Zusammenarbeit mehrerer Personen wie Autoren, Korrektoren und Lektoren, die häufig an verschiedenen Orten weltweit verteilt sind.
Diese Zusammenarbeit ist oft umständlich und darüber hinaus fehleranfällig, da die Produktion des Inhalts auf verschiedenen Computersystemen, heterogenen Office-Anwendungen und in unterschiedlichen Dateiformaten (.doc, .pdf, .odf, etc.) erfolgt. Freigabezyklen und Versionsverfolgungen geschehen via E-Mail, was den Arbeitsprozess häufig verzögert und im schlimmsten Fall zur Weiterverarbeitung veralteter Versionen führt.
Gleichzeitig müssen mehrere hundert Quellen richtig zitiert, sowie Grafiken, Formeln und Tabellen eingefügt werden. Auch unterschiedliche, einzuhaltende Layoutvorgaben gilt es zu berücksichtigen.
Im wissenschaftlichen Umfeld besteht zudem der Bedarf einer Mehrfachverwertung. So müssen Arbeiten nicht nur gedruckt, sondern auch im Web oder als E-Book verfügbar sein, um einen schnellen Wissenstransfer zu gewährleisten.
Bislang wurde hierfür auf das Content Management System Typo3 zurückgegriffen, das jedoch auf die Pflege von Online-Inhalten und weniger auf Crossmedia-Abläufe ausgelegt ist und den klassischen Ablauf der wissenschaftlichen Content-Erstellung über einen intuitiven benutzerfreundlichen Editor nicht im Fokus hat.
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